Eric Bibb «Dear America»

Er wuchs im Schatten seines berühmten Vaters Leon Bibb auf. Als Kind saß er auf den Knien von Bob Dylan, lernte von Pete Seeger Banjo spielen und durfte auf der Gitarre von Bukka White spielen. Heute ist der Mann mit Hut selbst ein Star des 12- Takt-Genres. Und mit ‚Global Griot‘ auf der Suche nach den Wurzeln des Blues.Ein „Griot“ ist in Westafrika in etwa das, was man im europäischen Mittelalter einen „Trobador“ (und später in der modernen Gegenwart „Troubadour“) nennt: ein umherziehender Sänger und Musiker, der neben Liedern und alten Überlieferungen auch gleich noch den neuesten Klatsch mitbrachte. Dass Eric Bibb sein neues Album ‚Global Griot‘ nennt, passt zum Weltmusiker, oder besser Weltenbürger, der seit Jahrzehnten um den Globus reist, um die Musik seiner Vorfahren, den Blues, zu spielen, aber auch, um die Musik seiner afrikanischen Herkunft und Heimat mit einzubinden. ‚Global Griot‘ zeigt vorzüglich die Bezugsund Berührungspunkte zwischen traditioneller afrikanischer und amerikanischer Musik. Im 2021 kommt er mit neuer CD und neuem Programm nach Basel: «Dear America»

 

Türöffnung: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

 

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