Er ist der Mann, der sich seit vielen Jahr nie um stilistische Schubladen gekümmert hat, der sowohl in der Klassik als auch im Jazz ein Star geworden ist, der sich um das musikalische Erbe der E-Musik wie auch des Jazz verdient gemacht hat, der aber auch für Rock und auch die Beatles ein offenes Ohr hat: Brad Mehldau!
Der Überflieger des Piano-Jazz, die Kultfigur des modernen Jazz aus den USA kommt endlich wieder im Trio nach Basel. Brad Mehldau, der Philosoph unter den Jazzpianisten, der Germanophile mit grossem Interesse an Nietzsche, Thomas Mann und J.W. Goethe, war vor vielen Jahren das neue Wunderkind am Klavier. 1994 tauchte er als Co-Leader bei Joshua Redman auf und erlangte in kürzester Zeit Weltruhm.
Das mittlerweile legendäre Brad Mehldau Trio gibt es seit 1995, anfangs mit Jorge Rossy. Mehldau’s Haupteinflüsse sind Schubert, die Impressionisten, Oscar Peterson und Keith Jarrett. Mehldau wurde häufig auch mit dem grossen Lyriker Bill Evans verglichen. Der Tastenvirtuose profiliert sich heute als der grenz-überschreitende Stilist, integriert er doch in sein Programm Kompositionen von «Radiohead», den Beatles, Nick Drake, Miles Davis; Elvis Costello und Sonny Rollins. Mehldau ist heute im klassischen Bereich ebenso aktiv wie im Jazz. Er gilt heute neben Jarrett und Corea als der bekannteste Pianist der amerikanischen Szene.
Sein Trio ist seit Jahren gleich hochwertig besetzt: Larry Grenadier am Kontrabass, der ja mittlerweile auch als Dozent am Jazzcampus Basel wirkt, und der ehemalige Corea-Drummer Jeff Ballard am Schlagzeug, der soeben mit seinem Trio feat. Lionel Loueke eine neue CD auf Sony Music veröffentlicht hat.
Brad Mehldau (piano) | Larry Grenadier (bass) | Jeff Ballard (drums)
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